Ernährungsmythen auf der Spur – taff fragt nach
Mehr als 50% der Deutschen haben ein Defizit bei der Ernährungskompetenz
Über die „richtige Ernährung“ kursieren schon immer und immer noch unglaublich viele Mythen. Es gibt verschiedenste Überzeugungen darüber was der Gesundheit zuträglich ist und was nicht. Das können harmlose Ansichten sein, die dazu führen, dass Personen unnötigerweise auf vermeintlich ungesunde Lebensmittel verzichten, aber auch welche, die langfristig die Gesundheit beeinträchtigen.
Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn jemand aufgrund falscher Informationen komplett auf wichtige Lebensmittel- oder Nährstoffgruppen verzichtet und dessen Ernährung dadurch langfristig unausgewogen ist.
Laut einer Studie des AOK Bundesverbandes haben über die Hälfte der Bundesbürger (53,7 Prozent) eine problematische oder inadäquate Ernährungskompetenz.
Taff ist einigen Ernährungsmythen auf den Grund gegangen und hat mich dazu befragt. Bei taff darf der Unterhaltungsfaktor natürlich nicht fehlen. Grundsätzlich aber ist die Ernährungskompetenz der Menschen ein sehr wichtiges Thema.
Ein großer Teil meiner Arbeit ist es fundierte, alltagstaugliche Information über Ernährung zu verbreiten und die Gesundheitskompetenz meiner Klienten dahingehend zu verbessern.
Hierbei geht es aber keinesfalls um Bevormundung. Im Gegenteil. Sehr oft kann ich Klienten beruhigen, dass sie auf nichts komplett verzichten müssen. Auch strenge Regeln sind nicht nötig. Eher geht es um mehr Wissen, eine bessere Wahl beim Essen mit einer Bereicherung der täglichen Ernährung durch Vielfalt.
Unser Lebensstil kann zu rund 80% beeinflussen ob und wann im Leben wir eine chronische Krankheit entwickeln.
Quellen: Bundeszentrum für Ernährung, www.bzfe.de, Deutsches Institut für Ernährungsforschung www.dife.de
Link zum taff Beitrag über Ernährungsmythen
Hier findest du einen weiteren Beitrag mit mir bei taff
#ernährungskompetenz #ernährungskommunikation #bgm
#bgf #coaching #wellbeing #gesundheitstag
